Autoimmunerkrankungen

Behandlung von Krebs, AIDS und unheilbaren Krankheiten des Immunsystems wie auch Autoimmunerkrankungen mithilfe von BCRO fetalen Vorläuferzellen Stammzelltherapie.

Immunschwächekrankheiten, wie AIDS, das chronische Schwäche-Syndrom sowie Krebs- und Autoimmunerkrankungen sind eine drohende Gefahr der modernen Medizin, weil

  • noch kein Heilmittel bekannt ist und
  • es keine Möglichkeit gibt das Fortschreiten derartiger Krankheiten zu verlangsamen.

In den letzten Jahren kam es zur vermehrten Anzahl von begutachteten Publikationen durch Experten, die über den Erfolg der fetalen Vorläuferzellen Zelltherapie (SCT) bei der Behandlung vieler Krebsarten berichteten. Es wurden sowohl solide (z. B.: Dickdarmkrebs) als auch verteilte Krebsarten (z. B.: Leukämie) mit einbezogen.

Krebs ist eine Erkrankung des gesamten Organismus, auch wenn sie örtlich begrenzt ist, d. h. ohne Metastasen. 
Krebs ist die Ausbreitung von einzigartigen Zellen, die sich ihrer normalen Kontrolle entzogen haben. Die Folge ist ein ungeregeltes Wachstum, Mangel an Differenzierung, lokale Invasion des Gewebes und Metastasierung. Das Wachstum von Krebs ist eine Regression von der differenzierten Zelle zu der nicht-differenzierten Zelle oder von dem Stadium einer  erwachsenen Person zu dem embryonalen Stadium. 

Alle höheren Organismen beginnen ihr Leben als befruchtete Zelle. Solange es keine Verbindung mit Blut gibt, d. h. es besteht kein Sauerstoff, teilen sich Zellen des Embryos ohne Differenzierung. Nach der Einnistung der Empfängnis im Stadium der Morula auf der Gebärmutterschleimhaut, erhöht sich die Versorgung mit Sauerstoff, was zur Differenzierung der bis dahin einheitlichen embryonalen Zellen in bestimmten Gewebe und Organen führt. Krebs ist eine Regression auf die Phase der Teilung vor der Einnistung ohne die Differenzierung.

Das gestörte Verhältnis der Krebs-Zyklen, welche in der Regel 80% der Energieversorgung für den menschlichen Körper liefern im Vergleich zur evolutionären Glykolyse, die in der Regel 20% der Energie liefert, ist wahrscheinlich die wichtigste Ursache für die Regression des reifen differenzierten Gewebes in das unreife, undifferenzierte, embryonale Gewebe von Krebs. Wenn die Energiezufuhr über den Krebs Zyklus zu einem so niedrigen Niveau sinkt, dass bestimmte Teile des normalen Gewebes zu mehr als 20% seiner energetischen Bedürfnisse durch Glykolyse zu decken beginnt, kehrt dieser Teil des Gewebes  wieder in den Zustand der Teilung ohne Differenzierung zurück, wie im frühen embryonalen Stadium war und derartige undifferenzierten Zellen verändern sich dann leicht in bösartige. 

Krebs ist eine genetische Krankheit auf einer Ebene der somatischen Zelle.

„Genetische Mutationen sind weitgehend verantwortlich für die Erzeugung von bösartigen Zellen. 

Sogar 350 Milliarden Zellteilungen finden täglich im menschlichen Körper statt. Bei jeder Zellteilung besteht die Möglichkeit, dass beide Tochterzellen bösartig werden.

Die einzige der Medizin bekannte Methode der Gentherapie ist die richtige Art der fetalen Vorläuferzellentransplantation. Bei der seit über 80 Jahren am Menschen angewandten Therapie spielt die ganze Zeit hindurch die Transplantation tierischer fetaler Vorläuferzellen eine Rolle der physiologischen Gentherapie!

Die BCRO fetalen Vorläuferzelltransplantation ist eine der drei wichtigsten Komponenten des „Drs. V.N.M. Integrative Individualized Cancer Treatment Projekt.“

Das Krebsgewebe ist ein unreifes, entwicklungs- abgeglittenes Gewebe. Biologisch denkende Krebs Therapeuten glauben, dass es vernünftiger ist dieses entwicklungs- abgeglittenes Gewebe zu stimulieren und ihm alle notwendige Unterstützung für ihre Re-Maturation und re-Differenzierung zu geben, denn nur durch Re-Differenzierung ist es möglich, das Krebsgewebe zurück in die normale Organisation des Körpers zu reintegrieren.

Trotz einiger Erfolge, erscheint es unlogisch, die gesamten therapeutischen Bemühungen auf die Zerstörung von undifferenzierten unreifen Krebszellen zu konzentrieren. Die dabei angewendeten Behandlungsmethoden fügen dem gesunden Gewebe und dem Immunsystem, Schaden zu und gefährden dazu noch ernsthaft das Leben von Krebspatienten, verletzen Menschenrechte der Opfer dieser schrecklichen Krankheit, indem sie unerträgliche Schmerzen verursachen sowie auch Nebenwirkungen und das alles ohne medizinisch vertretbaren Grund.

Die biologische Komponente 'Drs. V.N.M. Individualized Integrative Cancer project' besteht aus den folgenden für jeden Patienten individualisierten Schritten:

  1. Optimierung ökologischer Aspekte, Ernährung und Lebensstil, Beseitigung aller schädlichen Elemente, Ernährung nach dem genetischen Ernährungstypen jedes Patienten, die Verwendung von Verdauungspankreasenzymen vor jeder Mahlzeit, usw.
     
  2. Sauerstoffzufuhr, um die Teilnahme des Krebs-Zyklus bei der Bereitstellung der benötigten Energie bis zum normalen Niveau auf 80%, zu erhöhen,
     
  3. Die BCRO-Methode der fetalen Vorläuferzellentransplantation, welche die entdifferenzierten Krebszellen zurück zu natürlichen Reifung leitet. Die Wirkung derartiger fetalen Vorstufe Zelltransplantation hängt von den Tumoren und der Dosis ab, d. h. die primäre bösartige Zelle bestimmt, den Zelltypen, der für die Zelltransplantation verwendet wird.
     
  4. Die BCRO-Methode der fetalen Vorläuferzellentransplantation zur direkten Stimulation des Immunsystems, da die Funktion der Immunüberwachung nicht erfüllt wurde. Das ist meist eine Folge vorheriger veralteter Krebsbehandlungen (da es heute nahezu unmöglich ist für Krebspatienten zuerst Hilfe bei einem Arzt zu suchen, der die biologische Krebstherapie unterstützt).
     
  5. Die Implantation von BCRO Zytotrophoblastzellen der Chorionzotten beseitigt blockierende Faktoren aus dem Blut des Krebspatienten.

Die biologische Krebstherapie muss mit einer modifizierten klassischen Behandlung von Krebs kombiniert werden, deren Zweck die Zytoreduktion der Krebszellmasse ist:

  1. Die Operation ist streng auf das Entfernen des nekrotischen Zentrums des Tumors begrenzt. Diese Verdichtung ist sehr wichtig zu Beginn der Krebsbehandlung, um das „biologisch tote“ Gewebe loszuwerden, welches in der Tat tot ist, wenn man sein elektromagnetisches Feld messen würde. Das abgestorbene kann nicht behandelt werden. Das radikale Entfernen von großen Teilen gesunden Gewebes ist zu vermeiden.
     
  2. Bestrahlung muss vermieden werden, außer wenn das Entfernen des Gewebes bei fortgeschrittenen, verbreiteten Krebs im hämatopoetischen und lymphatischen System notwendig ist. 

    Ein Strahlenbehandlungsgerät verringert die Wirksamkeit der fetalen Vorläuferzellentransplantation, aber nicht so sehr wie die Chemotherapie.

    Die Behandlung von Krebs mit der BCRO-Methode der Transplantation fetalen Vorläuferzellen verhindert die Schwächung des Immunsystems, die durch die immunstimulierende Wirkung der Chemotherapie und Strahlentherapie verursacht wurde.
     
  3. Die Chemotherapie muss in geringerer Dosierung eingesetzt werden. Sie darf das Immunsystem und andere gesunde Gewebe nicht zerstören und den Patienten nicht vergiften. Nach hochdosierter Chemotherapie sollte die BCRO-Methode der fetalen Vorläufer Zelltransplantation um vier bis sechs Wochen verschoben werden.

Heute gibt es kaum Patienten mit Krebs, die eine Behandlung in Übereinstimmung mit den obigen Regeln erhalten haben. Alle Krebspatienten machten die Zellentherapie erst nach der erfolglosen onkologischen Standardbehandlung. Sie versuchten ihre Krankheit zu kontrollieren und begannen sich verzweifelt nach etwas anderem umzusehen, um ihr Leben zu retten. Ein großer Teil dieser Patienten befindet sich zum Zeitpunkt seiner Konsultation mit den Ärzten, die Transplantationen durchführen, in einer onkologischen Standardbehandlung.

Es ist schwer bis unmöglich, die traditionelle Krebstherapie ('slush and kill') mit der biologischen Behandlung zu kombinieren:

  1. Die Transplantation fetaler Vorläuferzellen darf nicht gleichzeitig mit einer Chemotherapie angewendet werden sondern erst nach Nachlassen der Wirkung der Medikamente.
     
  2. Aus dem gleichen Grund müssen 2-4 Wochen zwischen der Implantation der fetalen Vorläuferzellen und dem Beginn der Strahlenbehandlung oder zwischen der Beendigung der Bestrahlung und der Implantation von Zelltransplantaten liegen. 

 

Die Aufgabe bei der Behandlung von Krebs ist, die Art und die Höhe der Immunreaktionen, die charakteristisch für eine Fehlgeburt sind, zu erstellen. Wie kann man dies in der klinischen Praxis erreichen?

Die Schwangerschaft ist ein Zustand der natürlichen Parabiose, d. h. der Toleranz zwischen zwei genetisch verschiedenen Organismen. Das Entstehen der normalen Schwangerschaft erfordert nicht nur die mütterliche immunologische Toleranz gegenüber dem Embryo sondern auch eine aktive immunologische Erkennung der vom Vater vererbten Proteine im Produkt der Empfängnis. Die Anerkennung MHC- und MHC-änlicher Antigene stimuliert während der Schwangerschaft die Immunität der Suppressoren, jedoch nicht die Immunität der zytotoxischen Effektorzellen.

Die Erkennung fremder Antigene ist nicht von Abstoßung begleitet, sondern von einer Toleranz von genetisch verschiedenen Zellen. Je aktiver erkannt wird, desto stärker wird das Abstoßen unterdrückt. Ohne dieser Reaktion ist das Überleben der Trophoblasten und der Plazenta wie auch die Existenz eines immunsuppressiven für die Schwangerschaft spezifischen Mechanismus ausgeschlossen. Ein fehlender immunsuppressiver Mechanismus führt zur Ablehnung des Fötus sowie zur Ablehnung von Krebs.

Krebs kann als eine Krankheit der immunsuppressiven Reaktion im Organismus angesehen werden. Normalerweise unterdrückt die Immunsuppression, wie beispielsweise nach einer Organtransplantation nicht nur die Zurückweisung, sondern erhöht auch das Risiko der Entwicklung von Krebs. Anders gesagt schützt die Schwangerschaft zu einem gewissen Grad, vor der Krebsentstehung. Das Auftreten von Krebs in menschlichen Föten oder bei Neugeborenen ist extrem selten.

Zur Immunsuppression während der Schwangerschaft kommt es durch die gemeinsame Aktivität der mütterlichen Lymphozyten und der humoralen Produkte fetalen und plazentaren Ursprungs. Auch wenn der fetale Teil der Plazenta nicht genetisch identisch mit dem mütterlichen Teil  ist, wird Plazenta nie von der Mutter abgelehnt. Väterliche MHC-Antigene im fetalen Teil der Plazenta sind nicht das Ziel für mütterliche Lymphozyten.

Es gibt Tumorprodukte im Immunsystem des Patienten, die erkannt und nicht abgestoßen werden. Das passiert aufgrund der Induktion von Suppressor-T-Lymphozyten, dem verminderten Niveau der T-Helfer und autologen Faktoren, die das Serum bei Krebspatienten blockieren. Die Erkennung von Tumor-Antigenen durch  das Immunsystem des Patienten erfolgt gleichzeitig mit der Unterdrückung der Effektor-Mechanismen der Zellimmunität durch Serum blockierende Faktoren bei Krebspatienten. Krebs ist ein pathologischer Prozess, der eine beliebige Anzahl von zytotoxischen Lymphozyten neutralisieren kann.

Eine therapeutische Anti-Krebs-Wirkung kann durch Hemmung der immunsuppressiven Eigenschaften von embryoähnlichen Funktionen von bösartigen Zellen erreicht werden. In anderen Worten, es ist zwingend erforderlich die Krebs-„Immunität“ zu zerstören neben der allgemeinen Verbesserung des Immunsystems, die bei Patienten mit fortgeschrittenem metastasierenden Krebs bis zu vollkommener Anergie sinken könnte. Eine Zerstörung der Immunität des Krebs ist wichtig insbesondere in frühen Stadien, wenn das Immunsystem noch gut funktioniert, sodass keine Notwendigkeit besteht, es unterstützen zu müssen.

Die Stimulation der Funktion der T-Lymphozyten verringert nicht die Aktivität von immunsuppressiven durch Krebs entstehenden Produkten.

Ein gewöhnliches Merkmal der Immunreaktivität in der Schwangerschaft und bei Krebs ist das Vorhandensein charakteristischer Sensibilisierung gegen Antigene von Embryonen und die  Hemmung einer derartigen Reaktion durch ein Serum. Die endogene Immunsuppression dient  dazu, den Embryo in der Schwangerschaft zu schützen und sie unterstützt die Unterdrückung des pathologischen Prozesses in der Krebstherapie durch Verzerrung der Effektor-Immunität. Ohne Beseitigung derartiger Immunsuppression ist es schwierig, das Wachstum von bösartigen Tumoren zu verhindern.

Der Anti-Immunsuppressions-Effekt kann durch die Implantation von Zellen mit einer hohen Konzentration von blockierenden Substanzen erreicht werden, wie beispielsweise durch Zellen von zytotrophoblastischen Chorionzotten, einem homogenen Epithel mit häufigen Mitosen, das relativ schlecht differenziert ist, das sich vor Synzytiotrophoblasten, einer Schicht mit seltenen Mitosen und einem Mangel an MHC-Antigens, bildet. 

Zytotrophoblasten blockieren schlussendlich alle Reaktionen der Zellimmunität. Die Implantation von zytotrophoblastischen Zellen löst die Produktion von anti-suppressiven Antikörpern durch B-Zellen bei Krebspatienten, die viele embryoähnliche Krebszellenprodukte neutralisieren, aus. Derartige Antikörper bilden Komplexe mit serumblockierenden Faktoren, immunsuppressiven Stoffen in zirkulierenden Lymphozyten und Krebszellen. Die Komplexe aus anti-suppressiven Antikörpern und serumblockierenden Substanzen werden aus dem Organismus entfernt und das „bewaffnet“ die Effektor-Lymphozyten des Patienten. Durch die Neutralisation der Suppressorprodukte an der Oberfläche der Krebszellen werden sie zu empfindlichen Zielen für NK-Zellen und zytotoxische Lymphozyten.

Die Implantation von zytotrophoblastischen Zellen bewirkt eine direkte Anti-Krebs-Wirkung. Durch die Schwächung der Schutzmechanismen durch die Krebs- oder Tumor-Immunität, erkennt die Patienten-Effektor-Immunität ihr Anti-Tumor-Potential. Der größte Deblockierungseffekt entsteht mithilfe von Antikörpern gegen humorale Suppressorprodukte, Antikörper gegen Suppressor-Lymphozyten und der Aktivierung von Gegen-Unterdrückern.

Nun zu der dritten Komponente von „Drs. V.N.M. Individualisierten Integrativen Panasien Krebsbehandlung Projekt ": Elektro-Therapie.

 

Autonome Nervensystem Regulierung durch Bio-Impedanz/Konduktanz geführt

Die westliche Medizin hat ihr wissenschaftliches Interesse immer auf die Materie gerichtet und die Studie von Energie im lebenden Körper ignoriert. Die östliche Medizin hat hingegen über mehrere Jahrtausende ihre volle Aufmerksamkeit auf die Untersuchung von Energie und Korrektur der anormalen Ströme von Energie gewidmet. Dies tat sie mithilfe verschiedener therapeutischer Methoden, insbesondere der Akupunktur.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts erläuterten westliche Physiker die natürliche Energie und ihre Beziehung zu der Materie, aber paradoxerweise hatte dieses Wissen keinen Einfluss auf das offizielle medizinische Denken im Westen. Nun wissen wir, dass Raum und Zeit eine zeitlich kontinuierliche Materie sind und, dass die Materie sofort in Energie geändert werden kann und umgekehrt. Teilchen der Materie sind tatsächlich Wellen von Energie, die sich unter bestimmten Bedingungen als Teilchen verhalten.

Wenn wir irgendeinen lebenden Körper 30 Sekunden vor dem Tod und 30 Sekunden nach dem Tod vergleichen, wird es einen drastischen Unterschied bei den Energieströmen geben. Die leicht nachweisbare Energie im Körper vor dem Tod verschwindet im Moment des Todes. Energiefluss ist offensichtlich ein Hauptmerkmal des Lebens. Rechtsanwälte haben dies im Gegensatz zu Ärzten erkannt. Die Bestimmung des Zeitpunktes des Todes durch ärztliche Untersuchung, in anderen Worten, die Beobachtung der Materie ist häufig sehr schwierig und daher wird in den meisten westlichen Rechtssystemen der Tod als eine Abwesenheit von Gehirnwellen definiert oder das Fehlen von nachweisbarem Energiefluss im Gehirn.

 

Der Energiefluss im lebenden Körper

Die "Östliche" Medizin hat immer geglaubt, dass Bio-Energie oder Lebenskraft oder das Chi der chinesischen Medizin alle physikalischen Vorgänge im lebenden Körper steuert und, dass Abnormalitäten des Energieflusses Tage, Monate sogar Jahre vor beobachtbaren  pathologischen Veränderungen stattfinden. 

Da die offizielle "westliche" Medizin die "östliche" chinesische Akupunktur vor mehr als drei Jahrzehnten akzeptiert, ist es an der Zeit die Erkenntnisse der "westlichen" nichtlinearen Physik, die der "Quanten-Medizin" als Grundlage dient, anzuerkennen (ein entsprechender technischer Begriff ist weitgehend noch unbekannt, aber es zeigt deutlich die Assoziation mit der 'Quantum Theory' der modernen Physik).

Eine der wichtigsten Entdeckungen der Quantenmedizin war, dass jeder höhere lebende Organismus bei einzelnen elektromagnetischen Quanten reagiert und mit einer Frequenz schwingt, die charakteristisch für den Organismus ist. Derartige elektromagnetische Signale (Quanten) werden innerhalb eines lebenden Organismus als polarisierte Wellen entlang der leitfähigen hochmolekularen Ketten (Peptidnetzwerke durch Wasserstoffbrücken verbunden), die mit den Meridianen der chinesischen Akupunktur übereinstimmen, übertragen.

Technologische Fortschritte nach dem 2. Weltkrieg haben ermöglicht, sehr schwache elektrische Ströme zu messen und die Gültigkeit der mehr als 2000 Jahre alten chinesischen Lehre der Akupunktur zu beweisen, die behauptet, es bestünde ein kontinuierlicher Fluss von Bio-Energie entlang der Meridiane. Der Widerstand und die Leitfähigkeit des Energieflusses entlang dieser Meridiane können an ihren Endpunkten gemessen werden und an bestimmten Punkten, wo sie sich in der Nähe der Hautoberfläche befinden. Diese "Akupunkturpunkte“ können durch Akupunkturnadeln, aber noch zuverlässiger durch Gleich- oder Wechselströme identifiziert werden und sie können stimuliert werden. Eine derartige Stimulation durch DC- (Gleichstrom) oder AC-Tests (Wechselstrom) entlang verschiedener Meridiane ermöglicht bioenergetische Bedingungen des gesamten Systems zu messen und aus diesen Daten eine Diagnose des pathologischen Zustands zustellen und schließlich die diagnostizierte Abnormalität durch geeignete elektrische Therapie der regulatorischen Mechanismen zu lindern, die wiederum alle biochemische Funktionen steuern.

Laut chinesischem medizinischem Denken sind die Anfangsphasen einer Krankheit verbunden mit einem Ungleichgewicht im Energiefluss zwischen Yin und Yang, zunächst allgemein, danach innerhalb eines bestimmten Meridians, in der folgenden Phase zerfallen dann die regulatorische Funktionen und anschließend werden die Fehlfunktionen der beteiligten Organe deutlich. Die strukturellen Schäden der beteiligten Organe werden nach einiger Zeit, die Tage, Wochen, Monate oder Jahre dauern kann, evident. Erst zu diesem Zeitpunkt erkennt die westliche Medizin eine derartige Störung als Krankheit an. In anderen Worten ausgedrückt, ein abnormaler Energiefluss bedeutet eine Beeinträchtigung der Funktion, die nach einer gewissen Zeit zu einer Krankheit führt. Wenn der Energiefluss aber normalisiert wird oder "ausgewogen" ist, wird der Gesundheitszustand wieder hergestellt. Wenn Toxine oder verschiedene pathologische Ablagerungen Interferenzen oder Störungen mit polarisierten Wellen verursachen, stellt die elektrische Therapie wieder eine normale Strömung her und korrigiert dadurch Mechanismen, die für die Kontrolle von fehlerhaften biochemischen Prozessen verantwortlich sind.

Die Fähigkeit, schwache elektrische Ströme nach dem 2. Weltkrieg zu messen, war die Grundlage für einen Akupunkturersatz, in den 50er und 60er Jahren durch Elektro-Akupunktur, die auch die Notwendigkeit für das Durchstechen der Haut beseitigt hat. Die nächste Stufe der technologischen Entwicklung brachte uns eine computergesteuerte Elektro-Akupunktur.

Jeder Akupunkturpunkt, der die anormale Bioenergieströmung veranschaulicht, kann durch Anwendung von Wechselstrom in einer Sägezahnwellenform mit ultraniedriger Frequenz von 10Hz behandelt werden. Die Wirkung einer derartigen einmaligen  "Kurzzeittherapie" dauert mehrere Stunden. Im Idealfall sollte die Elektro-Akupunktur-Behandlung mindestens zweimal täglich durchgeführt werden. Schlussendlich werden es die wiederholten Elektro-Akupunktur-Behandlungen schaffen, den Teufelskreis der Krankheit erfolgreich zu brechen, ihr Fortschreiten zu verhindern, sodass körpereigene Selbstheilungskräfte den Heilungsprozess übernehmen können. Damit ist keine Wiederholung der Elektro-Akupunktur-Therapie mehr notwendig, sondern nur eine gelegentliche Behandlung, um alles aufrechtzuhalten.

Neben Grenzabweichungen seitens Akupunkteur sowie Gewährleistung einer Reproduzierbarkeit von Messungen, erlaubt die computerisierte Elektroakupunktur eine sofortige statistische Manipulation von Daten und dadurch eine dynamische, zeitlich kontinuierliche Diagnose, sowie auch eine Therapie für größere Teile des Körpers und des Steuermechanismus des gesamten Organsystems. Der Grad an Raffinesse und Komplexität ist fast unbegrenzt, sodass schließlich die Daten nur auf dem Computer verständlich sind und nicht für den behandelnden Arzt, dem eine hohes Computer-Know-how fehlt.

Alle Bio-Resonanz-Instrumente funktionieren auf folgende Art und Weise. Nach ihrer Befestigung an dem Körper des Patienten über die Oberflächenelektrode nehmen sie einen Satz von elektrischen Messungen und verarbeiten sie, um eine elektromagnetische Diagnose herzustellen. Als Nächstes behandeln sie den Patienten mit elektromagnetischer Energie und berechnen Eigenschaften mit dem Instrument selbst, um das Ungleichgewicht der bio-energetischen Ströme des Patienten zu korrigieren und letztlich von der Krankheit zu heilen.

Die Entwicklung der Bio-Resonanz-Geräte basiert auf den Fortschritten der Informatik. Die neueren Computer erlauben eine sofortige Bearbeitung von großen Mengen von Daten und eine schnelle Reaktion auf sie. Neuere Generationen von Bio-Resonanz-Instrumenten könnten Messungen von einem Viertel des Körpers oder eines ganzen Körpers aufnehmen und gleichzeitig verarbeiten, während das klassische Elektro-Akupunktur-Gerät nur die Bio-Energie-Messungen an einem Meridian aufnimmt. 

Bioresonanzdiagnostische und -therapeutische Instrumente ermöglichen eine individuelle Bestimmung der Frequenzen der DNS-Moleküle und andere Resonatoren, die zur Therapie eines bestimmten Patienten benötigt werden. Jeder Patient hat sein eigenes Resonanzspektrum, das bedeutet, dass Patienten nur von einer individuell gestalteten Bioenergie-Therapie profitieren können.

Die meisten Forschungen und Entwicklungen in der elektromagnetischen Medizin wurden von technischen Fachkräften oder von einigen Ärzten, die ausreichenden technischen Hintergrund besaßen, durchgeführt. Da medizinische Fachkräfte fast vollständig aus diesem Prozess wegen Mangels an Verständnis für die technische Sprache, ausgeschlossen wurden und diese bio-energetischen Instrumente einmal am Patienten angebracht völlig unabhängig ohne menschliche Kontrolle funktionieren, haben die Ärzte diese nur ungern bedient

 

Die Zellphysiologie der Krebstherapie und der Krebsbekämpfung mit Micro-Strom

Die elektromagnetische Medizin sieht den Menschen als ein Netzwerke von komplexen Energie-Feldern, die Schnittstelle mit Zellsystemen gründen. Es nutzt spezielle Formen von Energie, wie elektrischer Energie, um diese energetische Systeme positiv zu beeinflussen, die aufgrund einer Krankheit aus dem Gleichgewicht gekommen sind. Sie haben zum Ziel,  die Homöostase und das Gleichgewicht des autonomen Nervensystems durch eine Neugewichtung der Energiefelder und energetische Dynamik des Organismus wiederherzustellen. All das basiert auf Einsteins Theorie E = mc ² und ist ein Beweis dafür, dass Energie und Materie zwei Ausdrucksformen der gleichen universellen Substanz sind.

Der Zweck der geeigneten elektrischen Therapie als Komponente des  „VNM individualisierten integrativen Panasian-Krebstherapie Projektes“  ist es, die Wirkung aller Interferenzfelder zu beseitigen, sodass das autonome Nervensystem des ganzen Körpers einen Zustand des Gleichgewichts so nah wie möglich kontinuierlich 5 Jahre lang erreicht bis Krebs als geheilt erklärt werden kann. Die Balance des autonomen Nervensystems ist das Gleiche wie die Balance des bio-energetischen Flusses entlang der chinesischen Meridiane, d. h. Status von bestmöglicher Gesundheit bei Patienten mit unheilbaren oder nicht mehr behandelbaren Krankheiten, wie Krebs.


Autonome durch künstliche Intelligenz geführte Nervensystemverordnungstherapie 

Der elektrische Widerstand des pathologischen Gewebes ist höher als der von dem unmittelbar umgebenden Bereich, der entweder normal oder weniger abnormal ist. Regeneration ist eine Reihe von endothermen, elektrochemischen Reaktionen. Das bedeutet, dass Strom in winzigen Mengen von den Zellen benötigt wird, um Energie für den Vorgang der Regeneration bereitzustellen.

Ein erkranktes Organ, Organsysteme oder das Gewebe benötigten Energie in Form von Strom für die Heilung. Der Körper des Patienten enthält mehr als eine ausreichende Menge an Energie, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, aber der Bereich des elektrischen Widerstands der Pathologie ist so hoch, dass der Energiefluss des Körpers nicht in diesen Bereich eindringen kann, weil die primären Gesetze der Physik erfordern, dass die Energie  nur über den Weg des geringsten Widerstandes transportiert wird.

Als Folge davon wird die elektrische Energie, die im Körper fließt, den Bereich der Pathologie umgehen. Es wird immer der Weg des geringsten Widerstands gewählt, der um und nicht durch den jeweiligen Bereich führt. Um den therapeutischen Effekt zu erzielen, müssen wir der Energie ermöglichen, in den Bereich der Pathologie zu kommen, während man trotzdem Gesetze befolgt. Wir können dies durch die Erhöhung der Fähigkeit des Körpers Energie in den erkrankten Bereich zu produzieren und zu speichern, ermöglichen.

Dies wird durch Aufladung des Gewebes erzielt, wie bei einer Batterie. Gewebezellen, genauso wie Batteriezellen haben die Fähigkeit eine elektrische Ladung zu erhalten. Je größer die Ladung in der Zelle ist, umso weniger Wiederstand bietet man dem Fluss von elektrischer Energie. Da die Zellladung zunimmt, nimmt auch die kinetische Energie der Moleküle in der Zelle zu. Die elektrische Schwingungsrate der Zelle mit molekularer Struktur muss erhöht werden, wenn man die kinetische Energie (Bewegungsenergie) auch erhöht.

Mit einer Erhöhung der elektrooptischen Schwingungsrate wird  in direktem Verhältnis die elektrische Leitfähigkeit erhöht, d. h. der elektrische Widerstand wird verringert. Während sie wie eine Batterie funktioniert, liefert die geladene Zelle einen Teil der Energie, welche in der Energieflussgleichung beteiligt ist. Mit anderen Worten gesagt, mit der Erhöhung der Zufuhr von elektrischer Energie dem Bereich der Pathologie wird die elektrische Leitfähigkeit der Fläche erhöht und somit wird der körpereigenen Energie ermöglicht auf diesen Bereich zu wirken und mit der Regenerierung des Gewebes zu beginnen.

Die Ladungsmenge, die Zellen erhalten nennt man "Kapazität". Indem sich die allgemeine Gesundheit der Zelle verbessert, nehmen auch die Kapazitätswerte zu. Biologisch betrachtet ist die Kapazität der Zelle direkt proportional zur Konzentration von Adenosintriphosphat (ATP) in der Zelle. ATP ist zumindest teilweise verantwortlich für die Bindung von Elektronen, die zusammen die Betreiber der elektrischen Ladung und nutzbare Energie der Zelle sind.

ATP-Konzentration fungiert wie eine direkte wichtige Funktion in den aktiven Transportmechanismus, der als "Natrium-Pumpe" bekannt ist. Aktiver Transport bedeutet, dass dieses System, das direkt für die transmembrane Bewegung von Natrium, Kalium, Kalzium, Stoffwechselschlacken und Metaboliten zuständig ist, große Mengen an Energie benötigt, um wichtige Ionen in die und aus der Zelle zu gelangen. Stoffwechselschlacken kommen in toxischen Konzentrationen vor, wenn die Zellatmung nicht in Ordnung ist. Die Energie, die freigesetzt wird, wenn sich das ATP ins ADP verwandelt, hilft Reaktionen, die ausgewogene Membran Potentialgradienten etablieren und die lebenswichtigen Metaboliten in die Zelle im Tausch gegen Stoffwechselschlacken, die in den allgemeinen Kreislauf entgiftet und ausgeschieden werden. Wenn die Natrium-Pumpe nicht funktioniert verursacht dies eine hypopolarisierte, giftige, hungernde Zelle.

Zellen mit niedriger Energie,  denen die Leitfähigkeit über die Zellmembran fehlt, sind anfällig für Krebs und andere unheilbare Krankheiten. Normale Leitfähigkeit über die Zellmembran ermöglicht den spannungsempfindlichen  Ionenkanälen angemessen zu funktionieren und die Homöostase aufrechtzuerhalten. Metastasen treten eher in Geweben, denen es an Leitfähigkeit fehlt, auf.

Zwei deutsche Wissenschaftler, Erwin Neher und Bert Sakmann erhielten im Jahr 1991 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Aufklärung der Funktion von 'einzelnen Ionenkanälen' in Zellen.

Die Wiederherstellung der Natrium Pumpe tritt auf, wenn der Anstieg des intrazellulären Stroms zunimmt und somit auch die mitochondriale Funktion.

Die Bio-Stimulation ist ein gerichtete Bewegung von Trägern der elektrischen Ladung oder sogenannten Mikro Strom. Sie ist besser verträglich als jede andere Form der Stimulation und kann das Gewebe und die Zellen schonend behandeln. 
Dieser Strom ist angepasst auf der Ebene der normalen elektrischen Aktivitäten der somatischen Zellen und deshalb sehr natürlich und effektiv. Elektrischen Spannungen zwischen 10 und 20 mV sind normal für die Zellmembranen einer gesunden Zelle.
Dies wird durch den Energie verbrauchenden Protonentransport auf der semipermeablen Zellmembran aufrechterhalten. Wenn Störungen dieser Membran Eigenschaften der Zelle auftreten, beeinflusst dies auch den Protein- und Energiestoffwechsel der Zelle. Im Falle von chronischer Reizung der Organismus, Infektionen und Verletzungen, kommt es zu Störungen dieser physiologischen Vorgänge der Zelle.

Der biologische Stimulationseffekt mit bio-elektrischer Therapie beginnt dort, wo das körpereigene Immunsystem und die Reparatur-Funktion versagen. Der Heilungsprozess von beschädigtem Gewebe wird mit außen aufgebrachter Bioäquivalent-Stimulation verkürzt, was wiederum die Reparatur oder Erneuerung einer derartigen beschädigten Zelle beschleunigt. Dies geschieht, indem die ATP-Produktion, die Proteinsynthese und die DNS-Regeneration erhöht wird. Die Bio-Äquivalent-Stimulation normalisiert die üblichen Aktivitäten zwischen den Zellen, falls sie beschädigt wurden. Die externe Applikation von bio-elektrischer Therapie fördert die Produktion von ATP, die Proteinzusammensetzung, die Sauerstoffsättigung, den Ionenaustausch, die Nahrungsaufnahme, die Aufschlüsselung von Toxinen und Neutralisation der oszillierenden Polarität der defekten Zellen.

Ohne Energie gibt es kein Leben. Ein gesunder Organismus kann nur funktionieren, wenn er mit genügend Energie in der richtigen Form und Dosierung bereitgestellt wird. Der Organismus und seine Bausteine stellen ein offenes System dar und als derartiges sie Energie empfangen, transformieren und  freisetzen. Das Immunsystem und die Reparatur-Funktionen sind in der Regel in der Lage im Ausgleich zu sein. Ist dies nicht der Fall, benötigt der Körper Hilfe von außen.

Die Energie der Nahrung wird in ATP umgewandelt. Während der ATP-Aufteilung, wird diese Energie wieder freigesetzt und treibt alle Reaktionen im Organismus an. Von einem thermo-dynamischen Punkt betrachtet, schafft dieser Energieaufwand Ordnung in Zellen und im gesamten Körper. Wenn diese Reihenfolge nicht in Teilen des Körpers oder in seiner Gesamtheit beibehalten werden, entwickelt sich eine Krankheit.

 

Autonome Nervensystemregulationstherapie durch Bio-Kybernetik

'Kybernetik bezeichnet die Wissenschaft von Kontrolle und Information, unabhängig davon, ob wir es mit lebenden Organismen oder Maschinen zu tun haben. "(N. Wiener, der Vater der Kybernetik, 1948) Kybernetik beschäftigt sich mit „der Steuerung und automatischen Regelung der vernetzten und verzahnten Prozesse mit minimalen Kosten und minimaler Menge der eingesetzten Energie“, ohne die das Leben nicht möglich wäre. Medizin muss sich, wie keine andere Disziplin mit den biologischen Regelkreisen im lebenden Organismus beschäftigen, aber diese neue Art von Denken ist erst am Anfang neue Fortschritte in der Medizin zu machen und mit sehr langsamen Tempo.

Organische Strukturen funktionieren mit Hilfe von Regelkreisen, die sich entwickelt und bewiesen haben in letzten Millionen von Jahren. Steuerungssysteme sind Systeme, die auf interne und externe Umfelder eines Menschen reagieren und sie beeinflussen. Ihre Dysfunktion ist eine Ursache jeder Erkrankung, z. B. Krebs.

Kybernetik betrachtet den Menschen als das am stärksten entwickeltes System von allen selbst regulierenden dynamischen Systemen, die existieren. Beim Menschen gilt das Prinzip der linearen Kausalität (d. h. die lineare Beziehung zwischen Ursache und Wirkung) nicht mehr. Stattdessen gilt für den Menschen das Prinzip der vermaschten interaktiven Kausalität. In jedem kybernetischen System wird jedes Teilsystem fortlaufend zu jedem anderen Subsystem in einem Netzwerk der wechselseitigen Beziehungen verknüpft. In dieser Hinsicht, ist eine Krankheit ein kybernetisches Problem, da es ein Ergebnis einer Störung der regulatorischen Funktionen innerhalb der Interaktion Struktur des sich selbst regulierenden dynamischen Systems ist, das eigentlich der Mensch ist und eine Folge der Störungen in der Übertragung und Verarbeitung von Informationen zwischen einzelnen Regelkreisen innerhalb des Gesamtsystems ist. So sollte die Aufgabe vom Arzt sein, auf diese gestörte oder fehlerhafte Steuerung zu reagieren, insbesondere dann, wenn Krebs die Krankheit ist, die beseitigt werden muss, die außerdem die Komplizierteste von allen ist.

Deshalb ist die autonome Nervensystemregulationstherapie eine der drei wichtigsten Komponenten des EDrs. V.N.M. Individualisierten Integrativen Panasian Krebsbehandlung Projektes“.

Hoffentlich wird die wissenschaftliche Tatsache, dass fetale Vorläuferzellentransplantation die stärkste der Medizin bekannten Immun-Stimulans ist, nicht mehr eines der „bestgehüteten Geheimnisses“ ein.

Die immunologischen Tests waren nicht wirklich detailliert und daher ist es schwierig den Grad des Nutzen aus den immunstimulierenden Effekt der fetalen Vorläuferzellentransplantate unter jenen etwa 5 Millionen Patienten, die über die letzten 70 Jahre mit der fetalen Vorläuferzellentherapie behandelt wurden, festzustellen. Die schnelle Wende vom Zustand des sterbenden Aids-Patienten, in einen Zustand in dem er ein normales Leben führen kann, arbeiten kann und gesund aussieht und das nur fünf Wochen nach der BCRO fetalen Vorläuferzellentransplantation, ist äußerst überzeugend.

Die moderne Medizin hat ein sehr begrenztes Arsenal von Therapien für Immunschwächen. Mit Ausnahme der fetalen Vorläuferzellentransplantate gibt es keine wirksamen direkten Immuno-Stimulanzien, die heutzutage zur Behandlung von Krankheiten zur Verfügung stehen.

Die BCRO fetale Vorläuferzellentransplantation stimuliert das Immunsystem spektakulär gut, vor allem jenes, das aus einem oder anderen Grund geschwächt ist.

Und das gilt für derartige tödliche Krankheiten des Immunsystems wie Aids und Krebs, bei denen das Immunsystem geschwächt geworden ist, als Folge einer Krankheit und einer Behandlung, um diese Krankheit zu bekämpfen.

Es ist therapeutisch auch wirksam gegen Autoimmunerkrankungen, die als  Immuno Modulatoren funktionieren, auf eine Weise die momentan nicht wissenschaftlich erläutert werden kann.

Das Überleben eines lebenden Organismus ohne einer Abwehr von schädlichen Faktoren der inneren und äußeren Welt, ob lebend oder nicht-lebend, ist unmöglich.

Der Abwehrmechanismus, der sich seit der Gründung des Lebens vor Millionen von Jahren entwickelt hat, ist ein kompliziertes und sehr gut organisiertes System, das die biologische Existenz jedes Lebewesen schützt.

Der Kontakt und die Abwehr der Umwelt sind wichtige Eigenschaften des Lebens. Die Aufnahme und der Stoffwechsel von lebenserhaltenden Materien werden als fundamentale biologische Funktionen erkannt, aber die Verteidigung gegen schädliche und lebensbedrohliche Angelegenheiten ist auch von großer Bedeutung.

So anspruchsvoll wie das Immunsystem ist, arbeitet es mit einem sehr einfachen Prinzip. Es unterscheidet "Selbst" von "Nicht-Selbst" und greift "Nicht-Selbst" an, mit dem Ziel es aus dem Körper zu entfernen.

Normalerweise funktioniert dies zu unseren Gunsten, wie wenn unser Körper von pathogenen Mikroben angegriffen wird.

Manchmal arbeitet er gegen uns, wie wenn unser Leben von einem transplantierten Organ, dem Herzen, der Leber oder der Niere abhängt und unser Immunsystem diese Organe als  "Nicht-Selbst" einstuft und angreift und somit seine Abstoßung bewirkt.

Man kann das Immunsystem als verteidigende Armee sehen. Diese Armee besteht aus vielen verschiedenen Bataillonen und jedes Bataillon ist für die Durchführung einer bestimmten Aktivität zuständig und jeder Soldat hat eine bestimmte Aufgabe.

Immerhin hat diese Armee viele Arten von Eindringlingen zu bekämpfen, wie Bakterien, Pilze, Viren, Tumoren, Toxine, fremde Proteine und jeder benötigt einen anderen Schlachtplan.

Ohne eine derartige Armee von kämpfenden immunologischen Soldaten, die den Betrieb nach dem richtigen Schlachtplan richten, würden wir Opfer der Eindringlinge werden, bevor wir überhaupt erwachsen werden.

Das menschliche Immunsystem besteht aus vier Komponenten:

  1. der epithelialen Oberfläche, die uns gegen die Außenwelt und der mikrobiellen Welt im Inneren des eigenen Körpers (es gibt mehr mikrobielle Zellen in unserem Körper als eigene) schützt - sie ist historisch gesehen (phylogenetisch) der älteste Teil;
     
  2. dem reticulo-histiozytaren System, das diffus in unserem Körper verteilt ist, es hat sich historisch gesehen als Nächstes entwickelt;
     
  3. dem  thymo-lymphatischen System, bestehend aus Thymusdrüse und einem Netzwerk von Lymphgefäßen, durch die die Lymphe fließen und in Lymphknoten gefiltert werden;
     
  4. der  Milz, die neben anderen Funktionen auch Blut filtriert – diese letzteren beiden Komponenten machen den jüngsten Teil aus.

Die Lymphozyten sind die wichtigsten Zellen des Abwehrsystems. Mehr als eine Billion von ihnen befinden sich gleichzeitig im Körper, entweder zirkulieren sie im Blut oder stehen Wache in den Lymphknoten. Es gibt zwei Arten von Lymphozyten, die T-Zellen und die B Zellen.

Beide werden im Knochenmark gebildet. B-Zellen reifen im Blut, während T-Zellen die Thymusdrüse passieren müssen und darin auch reifen. Die Thymi, die sich direkt hinter dem oberen Teil des Brustbeins befinden, sind wie Ausbildungsunteroffiziere, die Lymphozyten lehren, wie sie das „Nicht-Selbst“ erkennen müssen und was zu tun ist, wenn die „Nicht-Selbst“ in den Körper eindringt.

T-Zellen sind die Wachposten unseres Körpers. Wenn der Angreifer in den Körper dringt, läutet der Alarm bei T-Zellen und leitet die Schlacht. Durch ein kompliziertes System fangen sie an, andere Lymphozyten und andere "Soldaten", wie die Histiozyten, die Makrophagen, usw. und „Waffen“ (Komplement, Zytokine, usw.) zu mobilisieren, um den Feind zu bekämpfen. Sie gehen auch direkt in die Schlacht.

B-Zellen produzieren Plasmazellen, die wiederum Antikörper produzieren. Dieses System hat ein Gedächtnis. Sobald eine B-Zelle einen Antikörper gegen ein bestimmtes fremdes Antigen produziert, vergisst sie nicht mehr, wie das zu tun ist. 

Damit wird jede nachfolgende Welle der gleichen Infektion (oder eine andere Art von Antigen) mit zunehmender Effizienz ausgetragen. Dies ist die Grundlage für die Immunisierung und erklärt auch, warum wir Kinderinfektionskrankheiten nur einmal zum Opfer fallen.

Natürlich funktioniert dieses "immunologische Gedächtnis"  manchmal auch gegen uns.

Wenn wir gegen etwas allergisch sind – obwohl das Objekt an sich alleine keine Bedrohung ist – kann das körpereigene immunologische Gedächtnis  "defensive" biochemischen Waffen entfesseln und es in eine Krankheit umwandeln, mit Symptomen wie Schnupfen bis hin zum plötzlichen Tod durch Ersticken (Anaphylaxie).

Manchmal erkennt das Immunsystem sogar Teile des eigenen Körpers als "Selbst" nicht und greift sie als "Nicht-Selbst" an.

Dies führt zu „Autoimmunerkrankungen“, wie der rheumatoiden Arthritis, dem systemischen Lupus erythematodes, der Multiplen Sklerose, der Glomerulonephritis, usw. für die es keine tatsächliche Behandlung gibt mit Ausnahme der BCRO-Methode der Zellentransplantation. Sie ist therapeutisch wirksam gegen alle Autoimmunerkrankungen, anscheinend weil sie als Immunmodulator funktioniert, auf eine Weise für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt. Die Transplantation sollte sofort durchgeführt werden, nachdem die Diagnose einer Autoimmunkrankheit gestellt wurde. Es sollte keine Zeit verschwendet werden, indem man Patienten zu hoch dosiertes Cortison und Immunsuppressiva verabreicht.

Die Verteidigungsfähigkeit unseres Immunsystems hat ein „Leben-Profil“. Nach der „Immun-Toleranz " im embryonalen und fetalen Stadium des Lebens (wenn das Immunsystem nicht funktioniert und die gesamte Verteidigung von dem Immunsystem der schwangeren Mutter und Plazenta abhängt), wacht das Immunsystem langsam auf, bis es das Niveau für das optimale Funktionieren zwischen 10 und 15 Jahren erreicht.

Während der Pubertät verlangsamt sich die Funktion des Immunsystems wieder. Der genaue Zeitpunkt hängt vom Geschlecht ab. Danach wird das Immunsystem mit voller Kapazität für die nächsten 30 bis 35 Jahre arbeiten.

In den Vierzigern kommt ein unvermeidlicher Zeitraum der Regression, wenn die Funktion des Immunsystems unerbittlich absinkt, bis eine Periode der Immunparalyse erreicht wird, wenn der Körper wehrlos gegen bösartige und sogar banalste Infektionen wird.

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