Chromosomenerkrankungen

Behandlung von Down Syndrom, anderen Chromosomalen Störungen sowie schweren Krankheiten in der Kindheit wie Autismus durch die fetale Zellentherapie.

Eines von 50 Neugeborenen hat eine ernstzunehmende kongenitale Erkrankung, bei einem von 100 ist es eine genetische Störung und bei einem von 200 ein Chromosomendefekt.

Medizinische Lehrbücher behaupten, für Erbkrankheiten und Chromosomendefekte gäbe es keine bekannte Behandlungsmethode. Es gab viele Publikationen von Universitätskrankenhäusern in Deutschland, Frankreich, der UdSSR/Russland, Spanien usw, die über den Erfolg bei der Behandlung vieler Erbkrankheiten und Chromosomendefekte mithilfe der BCRO Art der fetalen Vorläuferzellentransplantation berichten, sodass der therapeutische Nihilismus überhaupt nicht gerechtfertigt ist.

Die Existenz von 80 Jahren fetaler Vorläuferzellentransplantation zeugt vom Gegenteil. Im Prinzip sind alle Erbkrankheiten und Chromosomendefekte mit fetaler Zellentherapie behandelbar, nur muss die Behandlung ohne Verzug sofort nach der Diagnose erfolgen.

Mediziner kennen tausende Erbkrankheiten und viele ihrer Variationen und nur einige von ihnen kennen die richtige Behandlungsmethode.  Einige von ihnen behandelten mit der BCRO Art der fetalen Zellentransplantation mit Erfolg, viele andere jedoch noch nicht, weil sie es nicht versucht haben oder zumindest wurde noch kein medizinischer Bericht darüber verfasst. Da bedauerlicherweise keine tierischen Modelle mit 99,9% von menschlichen Erbkankheiten und Chromosomendefekten existieren und die BCRO Art der fetalen Vorläuferzellentransplantation bekannt dafür ist, sicherer zu sein, als eine angemessene Dosis Aspirin zu nehmen, vorausgesetzt, dass die fetalen Zellentransplantate richtig vorbereitet wurden, ist eine derartige Vorgehensweise nicht gesundheitsschädlich für den Patienten, auch wenn er gleich nach seiner Geburt behandelt wird. Das gilt vor allem für Fälle wo die Komplikationsrate eine exakte Null ist.

Ein Arzt kann von den Vorteilen der BCRO Art der fetalen Zellentransplantation für die Behandlung eines bestimmten Kindes mit einer seltenen Erbkrankheit nur durch Versuch und Fehler erfahren.  Es macht nichts, es zu versuchen. Es kann nur zwei mögliche Ergebnisse geben, nämlich wird es entweder zu einer Verbesserung kommen oder es wird keine Veränderung des Zustands des Patienten geben. Es wird unter keinen Umständen zu einer Verschlechterung kommen.

Wenn es zu keiner therapeutischen Reaktion kommt, dann wird die BCRO fetale Zellentherapie nicht wiederholt. Wenn es zu einer positiven Reaktion kommt, dann wird die Behandlung alle 4 Monate so lange durchgeführt, so lange die klinische Reaktion zufriedenstellend für den behandelnden Arzt - und vor allem - für die Eltern ist, die normalerweise den therapeutischen Erfolg am besten beurteilen können.

Wir nennen das einen ‘klinischen Versuch des Einzelnen‘, wenn der Patient selbst das zu testierende Objekt ist und seine Reaktion auf die BCRO Zellentherapie die Grundlage für die Entscheidung über die zukünftige Behandlung des Patienten ist.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten und zwar wird es dem Patienten besser gehen oder es wird keine Verbesserung geben. Es gab in 22 Jahren klinischer Erfahrung noch niemals einen Patienten, dessen Zustand sich verschlechtert hatte und in über 60 Jahren, wenn man die deutschen Publikationen miteinbezieht.

Der Grad des therapeutischen Erfolgs hängt von der Quantität und der Qualität der Daten über die mithilfe der BCRO fetalen Zellentherapie  zu behandlenden Erbkrankheiten und den Chromosomendefekte ab. Je mehr wir über diese Erkrankungen allgemein wissen und insbesondere bei einem bestimmten Patienten und je eher wir nach der Geburt mit der BCRO fetalen Zelletherapie beginnen, desto größer sind die Chancen auf Erfolg.

Erbkrankheiten und Chromosomendefekte des zentralen Nervensystems müssen mit fetaler Zellentherapie vor dem 4. Lebensjahr behandelt werden. Wenn man es mit Erbkrankheiten und Chromosomendefekten aller anderen Organsysteme zu tun hat, kommt die Regel der Anwendung der fetalen Zellentherapie vor dem 4. Lebensjahr nicht zum Tragen.

Das Down-Syndrom, Erbkrankheiten in der Kindheit und diverse unbehandelbare ernstzunehmende Erkrankungen im jüngsten Alter bedingt durch diverse prä- und postnatale Ursachen, Verletzungen bei der Geburt, intellektuelle Beeinträchtigung, Gedeihstörung usw. wurden mit der fetalen Zellentherapie  in der klinischen Praxis in den letzten 70 Jahren behandelt.

Das Down-Syndrom ist ein gutes Beispiel. Prof. Dr. F. Schmid veröffentlichte Daten über seine eigene Behandlung von über 3.000 Kindern mit Down-Syndrom, demzufolge 25% von diesen Kindern es möglich war, in Deutschland normale Schulen zu besuchen.

Je früher die fetale Zellentherapie durchgeführt wurde, desto besser war das Ergebnis, denn die "Zellentransplantation kann kein Narbengewebe reparieren". (Das zerstörte Gehirngewebe wird nach der Heilung mit Bindegewebe, d.h. Narben ersetzt.)

Dasselbe gilt für die Behandlung von Gehirnschäden, die durch diverse Ereignisse in der Gebärmutter oder während der Geburt, verursacht wurden.

Gestützt auf unsere eigene klinische Erfahrung, sollte ein CT-Scan des Gehirns im Alter von 2 Wochen durchgeführt werden, wenn ein Neugeborenes mit einem niedrigen Apgar-Score geboren wurde und, wenn eine 'periventrikuläre Leukomalazie', die allgemein ein akzeptierter Beweis für ernstzunehmende Abnormalitäten, die später als 'zerebrale Kinderlähmung' bezeichnet werden, festgestellt wurde, sollte die BCRO Art der fetalen Zellentransplantation ohne Verzug durchgeführt werden. 

Sobald bei einem Kind später die 'zerebrale Kinderlähmung' diagnostiziert wird, wird jede aktive Behandlung, einschließlich der fetalen Zellentherapie einen kleineren oder gar keinen Effekt haben. 


Eltern von Kindern mit 'zerebraler Kinderlähmung' verbringen enorm viel Zeit und Geld auf der Suche nach einer Behandlungsmethode zu einer Zeit zu der es schon zu spät ist. 

Das ist tragisch, besonders für Kinder mit schweren Gehirnschäden, die in einem vegetierenden Zustand in Anstalten für langandauernde Pflege liegen müssen.  

In diesem frühen Alter besteht keine Notwendigkeit Zelltransplantate direkt ins Gehirn(!) zu implantieren, eine körperliche Anwendung funktioniert ebenso gut, da 

'Homing', die Gehirnzellen dort anzieht, wo sie gehören, d.h. in das Gehirn, auch wenn sie woanders in den Körper implantiert wurde, am aktivsten im frühesten Alter ist.

Die von uns publizierte Studie mit über 250 Patienten mit Down-Syndrom, in der wir mentale und psychologische Funktionen solcher Kinder evaluierten, zeigte Folgendes: 

  • Der Anteil an Kindern mit dem Down-Syndrom (bis zu 3,5 Jahren) mit einem Mental-Development-Index von über 50 Punkten erhöhte sich von 17%  vor der ersten zu 58% nach der ersten und zu 71% nach der zweiten Transplantation.
  • Der IQ von älteren Kindern (von 4-9 Jahren) bewegte sich von der 25-49 Punktespanne zur 50-69 Punktespanne und die Differenz war statistisch signifikant.
  • Eine Zunahme an Hyperaktivität, eine Verbesserung der beeinträchtigten Konzentration, weniger stereotypische und verhaltensbezogene Ermüdung und eine Verbesserung des sprachlichen Ausdrucks konnte bereits nach der ersten Therapie beobachtet werden und die Differenz war statistisch signifikant.
  • Der Umfang des auditiven/visuellen Erinnerungsvermögens, der Produktivität in Kategorien zu denken, akustisches, optisches/räumliches Erkennen wurde verbessert, jedoch nicht signifikant. Danach gab es eine Verbesserung im motorischen Bereich, insbesondere in feinkoordinierten Bewegungen und bezüglich des Achtens auf sich selbst.
  • Auf dem EEG konnten keine krampfartigen Aktivitäten festgestellt werden.


AUTISMUS

Seit 2007 behandeln wir klassischen Autismus (wie ihn Kanner aus Österreich im Jahre 1943 beschrieb) mit unerwartetem Erfolg, was bewies, dass Autismus keine psychische Erkrankung sondern eine organische Gehirnschädigung ist, d.h.  bei Autismus gibt es einen (oder mehrere) kleinen Entzündungsherd von Panenzephalitis im Gehirn, die zu klein sind um auch mit den heutigen modernen Diagnosemethoden identifiziert zu werden.

Das wurde in Europa noch vor dem 2. WK gelernt und kann heutzutage in allen medizinischen Lehrbüchern gefunden werden.

Die BCRO Art der fetalen Zellentransplantation hält das pathologische elektrische Auslaufen des Par-enzephalitischen Fokus im Gehirn auf und ermöglicht somit den fortsetzenden Heilungsprozess. Nach der Heilung kann der Umerziehungsprozess beginnen d.h. der autistische Patient kann nun Wissen erwerben, das er vorher in der Schule nicht konnte.

Die BCRO fetale Zellentransplantation muss sofort nach der Diagnose des klassischen Autismus durchgeführt werden, weil wenn der autistische Patient Kontakt zur Welt verliert, ist der anschließende Verlust der physischen Entwicklung, der Sprache, der Erziehung und des Erlernens von sozialen Kompetenzen, usw. unabwendbar. Je länger sich der Patient in einem autistischen Zustand befindet, desto länger braucht er, um ins normale Leben zurückzufinden und normale Meilensteine zu erreichen.

Da klassischer Autismus im Alter von 2 Jahren, spätestens 3 Jahren erkennbar wird, sollte die BCRO fetale Zellentransplantation vor dem Erreichen des 4. Lebensjahres durchgeführt werden.

Das menschliche Gehirn ist das einzige Organ, das mit seiner fetalen Entwicklung nach der Geburt, seiner Reife und  Unterscheidung weitermacht. Das macht das zentrale Nervensystem sehr verwundbar für schädliche Reize, aber eröffnet gleichzeitig einzigartige Therapiemöglichkeiten. Dieses ‘therapeutische Fenster‘ bis zum 3. oder spätestens 4. Lebensjahr muss ausgenutzt werden, da diese Möglichkeit nicht zu nutzen, bedeutet, dass man für immer lebensnotwendige therapeutische Chancen für immer verliert!

Kürzlich tauchte der Begriff ‘Autismus-Spektrum-Störungen‘ auf der medizinischen Bühne auf, der auch andere Krankheiten mit einschließt. Die Liste dieser Krankheiten ändert sich ständig und sie alle haben keine Verbindung zum ‘klassischen Autismus‘. Es handelt sich hierbei um Krankheiten wie dem ‘Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom‘ und der ‘Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung‘, die überhaupt keine Krankheiten sind, jedoch ein Etikett für schlechtes Lehren (so beschrieben es alte Experten des Lehrens selbst) und Erkrankungen wie das Asperger-Syndrom, das Rett-Syndrom, usw.

Die BCRO fetale Zellenterhapie kann herangezogen werden, um das Asperger-Syndrom, das Rett-Syndrom, tiefgreifende Entwicklungsstörung, desintegrative Störung des Kindesalters versuchen zu behandeln, denn es wird nicht schädlich sein, aber wir haben zu wenig Erfahrung, um vorauszusagen, wie die erwartete therapeutische Erfolgsrate aussieht.
 

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